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L.Y.U.I.

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Biografie

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  • 23 JAHRE LÄNGER LEBEN durch gesunden Lebensstil – Erstaunliche Ergebnisse einer Studie der University of Illinois

    Menschen, die einen gesunden Lebensstil pflegen, können deutlich länger leben, laut einer aktuellen Studie aus den USA. Diese Studie, durchgeführt von der University of Illinois, untersuchte die Lebenserwartung von ehemaligen Angehörigen des amerikanischen Militärs über einen langen Zeitraum. Die Ergebnisse zeigten, dass Männer um die 40 Jahre mit einem gesunden Lebensstil im Durchschnitt 23,7 Jahre länger leben können als jene mit einem ungesunden Lebensstil, während Frauen einen Unterschied von 22,6 Jahren aufweisen.

     

    Die Studie identifizierte acht Hauptfaktoren eines gesunden Lebensstils: regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, effektives Stressmanagement, ausgewogene Ernährung, moderater Alkoholkonsum, Vermeidung von Opioid-Schmerzmitteln, ausreichender Schlaf und Pflege positiver sozialer Beziehungen. Rauchen, mangelnde Bewegung und Opioid-Abhängigkeit wurden als die größten Risikofaktoren identifiziert, die mit einem erhöhten Sterberisiko von 30 bis 45 Prozent während des Studienzeitraums verbunden waren.

     

    Die Forschung zeigte jedoch auch, dass es nie zu spät ist, einen gesunden Lebensstil anzunehmen, um die Lebenserwartung zu erhöhen. Selbst kleine Änderungen im Lebensstil im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren können einen positiven Einfluss haben.

  • Gefährliches inneres Fett gezielt und effektiv bekämpfen

    Nicht die zwei, drei oder fünf Kilo zu viel auf der Waage sind für unsere Gesundheit so gefährlich, sondern das Fett am Bauch und das, welches unsere inneren Organe (Leber, Nieren usw.) umgibt, gilt als äußerst gefährlich und schädlich. Dabei handelt es sich um das sog. viszerale Fett. Es können vermehrt Entzündungen entstehen und verschiedene Gifte und Hormone produziert werden. Das kann dann vermehrt zu Herz- und Kreislaufkrankheiten, Diabetes, Demenz und auch zu einer geringeren Lebenserwartung führen. Besonders dieses gefährliche Fett lässt sich schwer wieder loswerden, wenn es sich erst einmal im Körper angereichert hat.

    Eine Studie* zeigt nun, dass sich mit einer bestimmen Ernährung dieses unliebsame Fett besser und wirksamer verbrennen lassen kann. Dazu haben die Forscher bei einer an sich besonders gesunden mediterranen Ernährungsform einige Anpassungen vorgenommen. Mediterrane Ernährung beinhaltet insbesondere sehr viel Obst und Gemüse, Olivenöl und andere Öle, Fisch, mageres Fleisch, Nüsse und Hülsenfrüchte. Diese Ernährungsform hat sich als besonders gesund erwiesen.

    In der Studie wurde untersucht, wie es sich auswirkt, wenn der Fleischanteil komplett aus dieser Ernährungsform herausgenommen wird und zusätzlich mehr Polyphenole zugesetzt werden. Dazu wurden 294 Personen herangezogen, die sich18 Monate lang mediterran ernährten. Dabei wurde auf rotes Fleisch komplett verzichtet und die tägliche Nahrung mit einem 100gr Wasserlinsen-Drink, 28gr Walnüssen und vier Tassen grünem Tee ergänzt.

    Das führte zu dem beachtlichen Ergebnis, dass bei den Studienteilnehmern das viszerale Fett im Durchschnitt um 14 % reduziert werden konnte. Eine ansonsten gesunde mediterrane Ernährung schafft nur eine deutlich geringere Fettreduzierung im viszeralen Bereich. Aber gerade die Reduktion des besonders gefährlichen im inneren unseres Körpers und an der Bauchregion ist besonders sinnvoll und wichtig für unsere Gesundheit.

     

  • Gefährliches Bauchfett – Vergessen Sie die Waage und messen Sie Ihren Bauchumfang

    Wenn Sie einige zusätzliche Pfunde mit sich herumtragen, sind Sie garantiert nicht allein. In diesem Fall ist das aber keine gute Option, denn seit einigen Jahren ist bekannt, dass das zusätzliche Gewicht, besonders dann wenn es sich um das in hohem Maße gefährlichen Bauchfett handelt, dann kann das äußerst riskant für Sie sein.

    Noch bis heute verwenden viele den Body-Mass-Index (BMI), um den Körperfettanteil zu bestimmen. Dabei wird der Körperfettanteil anhand dem Verhältnis von Größe und Gewicht einer Person berechnet.

    Neue Untersuchungen deuten jedoch in der heutigen Zeit darauf hin, dass es wichtiger sein könnte, das Fettverteilungsprofil einer Person zu untersuchen. Demzufolge wird darauf geschaut, wo sich das Fett am und im Körper einer Person befindet und welche Risiken sich daraus ergeben.

    In den letzten Jahren hat der Fettanteil bei Erwachsenen und Jugendlichen an der Bauchregion stetig zugenommen. Das Bauchfett ist die gefährlichste Art von Fett, da es sich in der Bauchregion entwickelt und in der Regel innere Organe umgibt. Das Problem dabei ist, dass es nicht auf die zusätzliche Polsterschicht beschränkt ist, die sich direkt unter der Haut befindet (subkutanes Fett), es enthält vielmehr auch viszerales Fett, welches tief in im Bauch liegt und die inneren Organe umgibt. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Art von Fett die betroffenen Menschen einem höheren Risiko für die Entwicklung verschiedener Arten von Gesundheitsproblemen aussetzt. Darunter fallen insbesondere Herzkrankheiten, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes, Darmkrebs, Schlafapnoe, Bluthochdruck, Leberprobleme und einige Krebsarten. Hinzu kommt ein erhöhtes Risiko eines plötzlichen Todes. Andererseits deutet einiges darauf hin, dass das Fett, welches sich eher in den Bereichen an den Hüften und am Gesäß ansammelt, zum einen weniger schädlich sein kann und zum anderen sogar vor bestimmten Gesundheitsproblemen schützen kann. So könnten verschiedene Menschen, die das gleiche Gewicht haben, ein unterschiedliches hohes Risiko haben, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes zu erkranken, je nachdem in welchem Bereich sich das Fett an und in ihren Körpern ablagert.

    Warum das Bauchfett bei den Deutschen immer weiter zunimmt, lässt sich nicht eindeutig sagen, aber einige Befragungen und Untersuchungen lassen Rückschlüsse darauf zu, dass die Menschen zunehmend weniger aktiv und hingegen bequemer werden und häufiger zu Snacks, Fast Food und verarbeiteten Lebensmitteln greifen.

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