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Schonstefeescher

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Biografie

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  • Einfache Sparmöglichkeiten beim Heizen für jeden! Tolle Spartipps vom Schonstefeescher!

    So einfach könnt ihr testen, ob bei euch alles dicht ist und die Wärme in euren Räumen bleibt. Beginnen wir mit der Fensterdichtung. Die Dichtheit der Fenster könnt ihr ganz einfach durch einen Test mit einem Blatt Papier prüfen. Ihr öffnet die Fenster, nimmt das Blatt und haltet es zwischen den Rahmen und dem Fenster, dann verschließt er das Fenster wieder. Wenn sich jetzt das Blatt einfach und unversehrt herausziehen lässt, dann stimmt was mit eurer Dichtung nicht. Möglicherweise ist die Dichtung spröde, manchmal befindet sich auch Schmutz zwischen dem Rahmen und dem Fenster oder der Rahmen hat sich über die Jahre verzogen. Hier kann ein Austausch der Dichtungen möglicherweise helfen oder auch das Nachjustieren an Rahmen und Fenster. Bei sehr alten Fenstern, ist ein Austausch zu empfehlen. Neue Fenster haben zudem einen deutlich besseren Wärmewert, d. h. weniger Wärme geht verloren. Bleibt das Blatt jedoch fest eingeklemmt und lässt sich nicht herausziehen, dann sind eure Fenster dicht. Am besten ihr überprüft das an mehreren Stellen.

    Den gleichen Test könnt ihr natürlich auch bei euren Türen machen. Nicht nur an der Haustür, auch an den Zimmertüren kann sehr viel Wärme verloren gehen. Wenn die Dichtung alt und porös ist oder möglicherweise komplett fehlt, bekommt ihr für wenig Geld selbstklebendes Dichtband im Baumarkt. Achtet dabei auf den genauen Abstand zwischen Tür und Rahmen. Das Dichtband lässt sich leicht anbringen, das kann wirklich jede(r). Für Türen gibt es übrigens so kleine Besenleisten, die er ganz einfach unten an die Tür ankleben könnt. Dadurch wird der Luftzug am Türschlitz zwischen Tür und Boden unterbrochen, wodurch jede Menge Heizenergie eingespart werden kann. Gibt's übrigens auch im Baumarkt.

    Viel Energie und Heizkosten lassen sich sparen, wenn ihr zum Lüften die Fenster nicht auf Kipp stellt, sondern stoßlüftet. Beim Stoßlüften werden die Fenster einige Minuten komplett geöffnet, damit die verbrauchte Luft durch frische Luft ausgetauscht wird. Öffnet die Fenster zum Stoßlüften am besten komplett. Das bringt den bestmöglichen Austausch der Luft. Besonders schnell geht's, wenn ihr querlüftet. Öffnet einfach die gegenüberliegenden Fenster oder Türen, so kann ein Durchzug entstehen. Das ist besonders energiesparend. Am besten ihr dreht zudem noch die Thermostate herunter, dann wird weniger Heizenergie verschwendet.

    Ihr solltet euch auch unbedingt einmal eure Rollladenkästen anschauen. Diese sind oft ganz schlecht oder gar nicht gedämmt. Da kann dann sehr viel Wärme verloren gehen. Meistens befindet sich eine Holz- oder Kunststoffplatte in den Rollladenkästen. Hier könnt ihr einfach eine Wärmedämmplatte darauf kleben. Beachtet aber den Abstand zwischen Rollladen und Dämmung bei hochgezogenem Rollladen. So lassen sich Kältebrücken nach außen verhindern.

    Ansonsten ansonsten könnt ihr noch Aludämmfolie hinter die Heizkörper kleben, dann wird die Wärme besser in den Raum hinein reflektiert und es geht weniger Wärme durch die Wand verloren.

  • Jetzt wird’s kalt - Bares Geld sparen durch richtiges Einstellen der Heizung!

    Fast jeder kann bares Geld sparen, indem man ganz einfach seine Heizungsanlage optimiert und richtig einstellt. Einiges kann man ganz einfach selber machen und für andere Sachen sollte man einen Fachmann hinzuziehen. Das kann sich richtig lohnen. Egal ob Hausbewohner oder Bewohner einer Mietwohnung, egal ob Gasheizung oder Ölheizung, fast jeder kann Geld einsparen, denn aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass 70-80 % der Heizungsanlagen die ich sehe, optimiert werden können.

    Heizkosten zu sparen, fängt schon mit der Heizungsanlage an. Die Heizanlage ist oft nicht richtig eingestellt, mir fällt immer wieder auf, dass hier falsche Einstellungen gewählt sind. Das kann sein, weil zum Beispiel manch einer schon daran herum gedrückt hat. Hier sollte man zuerst hinschauen und die Einstellungen überprüfen, um sie dann gegebenenfalls zu optimieren.

    Zunächst sollte man damit beginnen, sich die Heizungsrohre anzuschauen. Hier sollte eine ordentliche Dämmung vorhanden sein. Ordentlich heißt, eine dicke Ummantelung zwischen der möglichst keine Wärmeverlustbrücken vorhanden sind. Optimieren kann man häufig noch an einigen ungedämmten Teilen, zum Beispiel an Verschraubungen, Übergängen, an der Wasserpumpe, an Ventilen, Entleerungen und und anderen freiliegenden Teilen, quasi alles was Wärme ableitet.

    Man merkt es oftmals schon, wenn man in den Heizungskeller kommt und es dort ziemlich warm ist, weil die Heizungsanlage sehr viel Wärme in den Raum abgibt, die im Heizungsraum aber eigentlich nicht vorhanden sein sollte. Manchmal erlebe ich, dass nicht nur der Heizungsraum besonders warm ist, sondern der gesamte Keller. Das ist bares Geld, was man dann wegwirft. Die Einsparpotenziale bei der nachträglichen Dämmung der Heizungsrohre liegt bei etwa 80 % im Vergleich zu ungedämmten Rohren. Das allein kann schon mehrere 100 € im Jahr ausmachen.

     

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