Biografie
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Geschrieben in Mittwoch, 26 Juni 2024
Stimmungsschwankungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden und beeinträchtigen oft den Alltag. Hier sind zehn Tipps, um besser mit Stimmungsschwankungen umzugehen:
1. Regelmäßige Bewegung
Sport und körperliche Aktivität setzen Endorphine frei, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken können. Schon ein täglicher Spaziergang kann helfen.
Geschrieben in Sonntag, 26 Mai 2024
Oft kann es schwierig sein, „Nein“ zu sagen und persönliche Grenzen zu setzen. Doch es ist entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere psychische Gesundheit. Hier sind zehn Tipps, die dir dabei helfen, klar und selbstbewusst „Nein“ zu sagen und deine Grenzen zu setzen.
1. Deinen Grenzen auf den Grund gehen
Der erste Schritt zum Neinsagen ist, deine eigenen Grenzen zu kennen, sie zu verstehen und ihnen auf den Grund zu gehen. Überlege dir, was für dich akzeptabel ist und was nicht. Reflektiere über deine Werte und Prioritäten, um ein klares Bild davon zu haben, wo deine Grenzen liegen.
2. Sei selbstbewusst
Selbstbewusstsein ist der Schlüssel, wenn es darum geht, „Nein“ zu sagen. Stehe zu deiner Entscheidung und lass dich nicht von Schuldgefühlen oder Druck beeinflussen. Denke daran, dass du das Recht hast, deine eigenen Bedürfnisse zu priorisieren.
3. Übe das Neinsagen
Wie bei allem im Leben, hilft Übung. Beginne mit kleinen, weniger wichtigen Dingen „Nein“ zu sagen und arbeite dich zu größeren, schwierigeren Situationen vor. Je öfter du „Nein“ sagst, desto einfacher wird es dir fallen.
4. Verwende klare und direkte Sprache
Verwende klare und direkte Sprache, wenn du „Nein“ sagst. Vermeide vage Formulierungen oder Entschuldigungen. Ein einfaches „Nein, das kann ich nicht machen“ oder „Nein, das passt mir nicht“ ist oft am besten.
Geschrieben in Mittwoch, 08 Mai 2024
Ein Stimmungstief kann sich wie ein schwerer Schleier über das Leben legen, unsere Energie rauben und unsere Lebensfreude trüben. Doch egal, wie schlecht und trüb wir uns gerade fühlen mögen, es gibt immer Wege, um wieder ins Licht zu gelangen. Wir zeigen dir verschiedene Strategien und Techniken, die dir dabei helfen können, ein Stimmungstief zu überwinden und deine innere Balance wiederzufinden.
1. Selbstreflexion und Akzeptanz
Der erste Schritt auf dem Weg aus einem Stimmungstief ist die ehrliche Selbstreflexion. Nimm dir Zeit, um deine Gefühle zu erkunden und zu verstehen, was sie verursacht haben könnte. Akzeptiere deine Emotionen ohne Urteil oder Selbstkritik. Es ist wichtig zu verstehen, dass es normal und menschlich ist, sich gelegentlich niedergeschlagen oder traurig zu fühlen, und dass diese Gefühle vorübergehend sind.
Geschrieben in Donnerstag, 25 April 2024
"Grenzen setzen" ist ein Thema von fundamentaler Bedeutung in nahezu allen Bereichen des menschlichen Lebens, sei es persönlich, zwischenmenschlich, beruflich oder gesellschaftlich. Diese Fähigkeit, klare und angemessene Grenzen zu setzen, ist entscheidend für die Entwicklung und Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen, die Sicherung persönlicher Integrität und das Erreichen individueller Ziele. In diesem Kurz-Vortrag werde ich die Bedeutung des Setzens von Grenzen in verschiedenen Lebensbereichen ansprechen, sowie die Herausforderungen, die damit einhergehen können und auch Strategien zur wirksamen Umsetzung beleuchten.
Grenzen können als physische, emotionale, mentale oder auch soziale Begrenzungen definiert werden, die die individuelle Autonomie und den Schutz vor Übergriffen oder unerwünschter Einmischung gewährleisten. In persönlichen Beziehungen können Grenzen beispielsweise den Raum zwischen zwei Personen definieren, in dem ihre Bedürfnisse und Wünsche respektiert werden. Emotionale Grenzen können dazu dienen, sich vor emotionaler Ausbeutung oder Manipulation zu schützen, indem man klar kommuniziert, welche Art von Verhalten akzeptabel sind und welche nicht. Im beruflichen Kontext können Grenzen helfen, die Arbeitsbelastung zu managen und gesunde Arbeitsbeziehungen aufrechtzuerhalten.
Eine der grundlegenden Herausforderungen beim Setzen von Grenzen ist die innere Unsicherheit oder Schuld, die manche Menschen empfinden, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse über die anderer stellen müssen. Diese Gefühle können aus früheren Erfahrungen, gesellschaftlichen Erwartungen oder einem Mangel an Selbstwertgefühl resultieren. Zum Beispiel könnten Menschen in toxischen Beziehungen zögern, Grenzen zu setzen, weil sie Angst vor Konflikten haben oder auch befürchten, den anderen zu verletzen. In solchen Fällen ist es wichtig, Selbstreflexion zu praktizieren, um die eigenen Bedürfnisse und Grenzen besser zu verstehen und zu akzeptieren.
Geschrieben in Dienstag, 23 April 2024
Eigenmotivation ist eine mächtige Triebfeder, die uns dazu antreibt, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden, selbst wenn äußere Anreize fehlen. Im Gegensatz zur äußeren Motivation, die oft von Belohnungen oder Anerkennung abhängt, ist Eigenmotivation intrinsisch und kommt von innen heraus. Sie ist das Feuer, das in uns brennt und uns dazu bringt, unser Bestes zu geben, unabhängig von den äußeren Umständen.
Die Quellen der Eigenmotivation sind vielfältig und individuell. Sie können aus Leidenschaft für das, was wir tun, aus dem klaren Festlegen von Zielen, aus einem starken Selbstvertrauen, aus der Fähigkeit zur Selbstdisziplin oder aus der Ausrichtung auf persönliche Werte und Überzeugungen stammen. Oft entsteht Eigenmotivation aus einem Zusammenspiel dieser Faktoren, die uns antreiben und inspirieren, unsere Träume zu verfolgen und unsere Grenzen zu überwinden.
Eigenmotivation entsteht aus verschiedenen Quellen, darunter:
Geschrieben in Freitag, 13 Januar 2023
Wer kennt ihn nicht, fast jeden Tag begegnet er uns, wir können ihn nicht sehen, aber wissen ganz genau, er ist wieder da: Unser innerer Schweinehund. Die Bezeichnung "innerer Schweinehund" bezieht sich auf auf das eigene Unterbewusstsein, die innere Stimme und die Gedanken, die uns all zu häufig davon abhalten wollen, bestimmte Aufgaben oder Veränderungen in Angriff zu nehmen. Dieser innere Widerstand kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Dazu gehören u.a. die Angst vor dem Unbekannten, die persönliche Bequemlichkeit, Angst vor dem Versagen, Unzufriedenheit, das Führen von negativen Selbstgesprächen, fehlende Ziele und Visionen oder die häufig angewöhnte und tief verwurzelte Suche nach dem Weg des geringsten Widerstands. Zur Überwindung des inneren Schweinehunds bedarf es eine enorme Willensstärke und einen hohen Kraftaufwand, was jedoch erreicht werden kann, indem man seine Gedanken und Verhaltensmuster grundlegend verändert und alles daran setzt, um seine Ziele zu erreichen.
Ich zeige Ihnen 14 geniale Möglichkeiten, den inneren Schweinehund zu überlisten, um seine Ziele erreichen zu können und mehr Erfolg im Leben zu haben:
1. Verändern Sie Ihre persönliche Einstellung
Versuchen Sie, die Aufgaben, vor der denen Sie sich fürchten und die möglicherweise wie ein riesiger Berg vor Ihnen liegen, in eine positivere Perspektive zu rücken. Ordnen Sie diese in Ihren Gedanken einem positiven Kontext zu und sagen Sie sich, dass Sie alles schaffen können und dass diese Aufgaben gar nicht so schwer zu bewältigen sind, indem Sie sie z.B. planvoll und strategisch angehen. Denken Sie darüber nach sprechen Sie es aus, welche Vorteile sich für Sie daraus ergeben und welche Ziele Sie damit erreichen werden.