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Erika63
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Biografie

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  • Gesundheitsrisiko Fettleber - 11 Aspekte

    Gemäß der deutschen Leberstiftung leiden etwa 25 Prozent der deutschen Bevölkerung an einer Fettleber. Obwohl dies selten gefährlich ist, kann es zu Leberentzündungen und Leberkrebs führen. Um dies zu verhindern, können Sie durch die richtige Ernährung vorbeugen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.

    1. Millionen Deutsche sind von einer Fettleber betroffen. Meistens führt eine solche Erkrankung jedoch nicht zu Leberschäden. Anders verhält es sich, wenn die Fettleber entzündet ist. In diesem Fall kann sich die Leber langfristig vernarben und eine Zirrhose entwickeln. Dadurch steigt das Risiko für Leberzellkrebs (HCC). Zudem erhöht eine Fettleberentzündung die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

    2. Bei einer Fettleber, wie der Name schon sagt, befindet sich zu viel Fett in den Leberzellen, was meist auf eine von zwei Ursachen zurückzuführen ist: Entweder sind metabolische Faktoren beteiligt, wie Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte und Insulinresistenz, oder übermäßiger Alkoholkonsum von mehr als 140 g/Woche für Frauen bzw. 210 g/Woche für Männer.

    3. Auch bestimmte Medikamente, wie Krebsmedikamente, können eine Fettleber verursachen. Krankheiten wie Zöliakie, Hepatitis C (Genotyp 3), Morbus Wilson, Hämochromatose oder LAL-D können ebenfalls zur Erkrankung beitragen. Oft gibt es nicht nur eine Ursache für eine Fettleber.

    4. Die Symptome einer Fettleber können ein Druckgefühl im rechten Oberbauch, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und übermäßiger Durst sein. Häufig wird auch von einem Juckreiz bei Fettlebererkrankungen berichtet.

  • Grundlagen gesunder Ernährung und ihr Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden

    Eine ausgewogene Ernährung ist ein komplexes Geflecht aus verschiedenen Nährstoffen, die zusammenwirken, damit unser Körper optimal funktioniert und wir uns sowohl körperlich als auch geistig wohl fühlen. Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind von entscheidender Bedeutung, da sie nicht nur die physische Gesundheit beeinflussen, sondern auch einen erheblichen Einfluss auf unsere Stimmung, unser Energieniveau und unsere allgemeine Lebensqualität haben.

     

    1. Makronährstoffe

    Makronährstoffe sind die Hauptnährstoffe, die der Körper benötigt, um Energie zu gewinnen und seine Funktionen aufrechtzuerhalten. Sie umfassen Proteine, Kohlenhydrate und Fette.

    - Proteine sind Bausteine des Körpers und spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau und der Reparatur von Gewebe, beim Transport von Nährstoffen und bei der Regulation von Enzymen und Hormonen. Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und Nüsse sind gute Proteinquellen.

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