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Silberfisch

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Biografie

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  • Krebsgefahr durch Tätowierungen – Neue Studie zeigt erhebliche gesundheitliche Risiken

    Tätowierungen haben sich von einem Nischentrend zu einem weit verbreiteten Ausdruck persönlicher Identität entwickelt. Doch während die künstlerischen und symbolischen Aspekte von Tattoos im Vordergrund stehen, gibt es auch potenzielle Gesundheitsrisiken, die oft übersehen werden. In diesem Beitrag werden wir uns mit den gesundheitlichen Gefahren von Tätowierungen beschäftigen, einschließlich der Risiken durch Tintenbestandteile, Infektionsgefahren, Krebsgefahren, allergische Reaktionen und langfristige gesundheitliche Auswirkungen.

     

     

    1. Inhaltsstoffe der Tätowierfarben

     

  • Die stille Gefahr auf unseren Tellern - Lebensmittel, die unsere Blutgefäße verstopfen

    Wir werden uns zunehmend bewusst, wie wichtig eine gesunde Ernährung für unser Wohlbefinden ist. Dennoch bleiben viele von uns blind für die heimliche Gefahr, die auf unseren Tellern lauert. Lebensmittel, die unsere Blutgefäße verstopfen können, sind nicht nur eine Bedrohung für unsere Herzgesundheit, sondern auch für unsere allgemeine Lebensqualität und Lebenserwartung.

    Ein Hauptverdächtiger in dieser Kategorie sind Transfette. Diese künstlich hergestellten Fette werden in einer Vielzahl von verarbeiteten Lebensmitteln gefunden, von Keksen bis hin zu Pommes frites. Studien haben gezeigt, dass Transfette den Cholesterinspiegel erhöhen und gleichzeitig das "gute" HDL-Cholesterin senken, was zu einer verstärkten Ablagerung von Plaque in den Arterien führt. Trotz der zunehmenden Aufklärung über die schädlichen Auswirkungen von Transfetten bleiben sie in vielen Lebensmitteln präsent, da sie günstig sind und die Haltbarkeit verlängern können.

    Aber auch gesättigte Fette sind nicht unschuldig. Sie sind in Fleisch, Butter, Käse und anderen tierischen Produkten enthalten und tragen ebenfalls zur Verstopfung der Blutgefäße bei. Der übermäßige Verzehr von gesättigten Fettsäuren kann den LDL-Cholesterinspiegel erhöhen und somit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

    Nicht zu vergessen ist auch der Zucker, der in vielen verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken in großen Mengen enthalten ist. Eine hohe Zuckeraufnahme kann zu Insulinresistenz führen, was wiederum das Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten erhöht. Darüber hinaus kann ein hoher Zuckerkonsum zu Entzündungen im Körper führen, die auch die Arterien schädigen können.

    Aber warum ignorieren wir diese stille Gefahr so oft? Ein Grund könnte darin liegen, dass die Auswirkungen dieser Lebensmittel nicht sofort sichtbar sind. Anders als bei akuten Krankheiten wie einer Lebensmittelvergiftung entwickeln sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere damit verbundene Probleme über Jahre hinweg, oft unbemerkt, bis es zu spät ist.

  • Sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll?

    Jeder kann es beim Einkaufen sehen, die Regale sind voll mit Nahrungsergänzungsmittel. Doch brauchen wir das alles überhaupt? Welchen Sinn machen Nahrungsergänzungsmittel? Können sie eine sinnvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, insbesondere für Menschen, die bestimmte Nährstoffe nicht ausreichend durch die Ernährung aufnehmen? Sind Nahrungsergänzungsmittel nicht einfach nur ein riesiges Geschäft?

    Sicherlich sind Nahrungsergänzungsmittel ein lukratives Business und es gibt viele Unternehmen, die diese Produkte anbieten. Es ist ein Markt, in dem täglich Millionen umgesetzt werden. Es gibt jedoch auch viele legitime Gründe, warum Menschen Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, so u.a. um Nährstoffmängel auszugleichen, die durch eine unzureichende Ernährung entstehen können. Es ist wichtig zu betonen, dass eine ausgewogene Ernährung die beste Quelle für Nährstoffe ist und dass Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung betrachtet werden sollten.

    Es ist jedoch auch wichtig, auf die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel zu achten und sie von einer vertrauenswürdigen Quelle zu beziehen. Einige Nahrungsergänzungsmittel könnten möglicherweise nicht die angegebene Menge an Nährstoffen oder unerwünschte Zusätze enthalten. Hier sollte man stets kritisch sein und prüfen, ob die Bezugsquelle vertrauenswürdig ist. Daher ist Vorsicht bei Produkten aus dem Internet geboten, in den weit verbreiteten Drogeriemärkten und -discountern und natürlich in Apotheken dürfte die Gefahr einer minderwertigen Qualität eher gering sein.

    Ob eine zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wirklich sinnvoll ist, hängt im Besonderen davon ab, welches Nahrungsergänzungsmittel und welcher Zweck betrachtet wird. Einige Menschen haben möglicherweise einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen, den sie durch die Ernährung alleine nicht decken können. In diesen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel durchaus sinnvoll sein. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte aber stets mit einem Arzt oder einem fachlich qualifizierten Ernährungsberater abgeklärt werden. Es sollte zunächst herausgefunden werden, ob und in welcher konkreten Dosierung Bedarf besteht, dass sie sicher sind und dass es keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Gesundheitszuständen entstehen können.

    Grundsätzlich sollte man sich aber darüber bewusst sein, dass Nahrungsergänzungsmittel kein adäquater Ersatz für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sein sollten. Nahrungsergänzungsmittel können nach überwiegender Ansicht von Ernährungswissenschaftlern nicht die gleiche Wirkung wie Lebensmittel haben. Nahrungsergänzungsmittel sind in der Regel isolierte Formen von Nährstoffen, während Lebensmittel eine Vielzahl von Nährstoffen, Ballaststoffen, Phytochemikalien und anderen gesundheitsförderlichen Substanzen enthalten. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Protein und gesunden Fetten ist, ist die beste Quelle für Nährstoffe.

  • Gesunder Darm – gesundes Leben | Mit welcher Frucht Sie Ihre Darmgesundheit deutlich verbessern...

    Neue Erkenntnisse zur Darmgesundheit: Studie zeigt, dass Tomaten das Mikrobiom offensichtlich verbessern. Als Mikrobiom werden die Gesamtheit aller Mikroorganismen (Bakterien, Archaeen, Viren, Pilze und Protozoen) bezeichnet, die einen Makroorganimus (Mensch, Tier, Pflanze) besiedeln. Mikrobiome können u.a. das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Hormonssystem beeinflussen.

    Wer gerne und häufig Spaghetti mit Tomatensauce, Tomatensuppe oder Tomatensalat isst, trägt viel dazu bei, seinen Damen gesund zu halten. Forscher der Ohio State University fanden heraus, dass bereits eine tomatenreiche Ernährung die Vielfalt des Mikrobioms im Darm verbessert. Positive Effekte zeigen sich bereits innerhalb von zwei Wochen. Tomaten liefern somit neben einigen weiteren positiven Eigenschaften höchst wirksame Stoffe zur Verbesserung der Darmgesundheit. Diese Wirkung von Tomaten war bislang nicht bekannt.

     

     

    Tomaten gehören zweifelsfrei mit zu den beliebtesten gesundheitsfördernden Lebensmitteln der Deutschen. Aufgrund des in Tomaten enthaltenen Anti-Oxidant Lycopin, welches Krebs vorbeugen und die Zellwände schützen soll, sind sie besonders beliebt und nehmen einen großen Anteil der von uns zugeführten Gemüsemenge ein. Im botanischen Sinne werden Tomaten übrigens nicht dem dem Gemüse, sondern dem Obst zugeordnet, weil sie Samen enthalten und aus der Blüte der Tomatenpflanze wachsen.

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